Montag, 18. November 2013

Flambierte Pfirsiche

Weihnachten steht vor der Tür! Gut, nicht unmittelbar, aber so langsam beginnen die Weihnachtsvorbereitungen. Und dann naht natürlich auch die Frage: Was gibt es leckeres zu essen?
Ich möchte drei Desserts in aller kürze vorstellen.

Freitag, 15. November 2013

Weihnachtliches Tiramisu

Weihnachten steht vor der Tür! Gut, nicht unmittelbar, aber so langsam beginnen die Weihnachtsvorbereitungen. Und dann naht natürlich auch die Frage: Was gibt es leckeres zu essen?
Ich möchte drei Desserts in aller kürze vorstellen.

Mittwoch, 13. November 2013

Flambierte Ricotta-Creme

Weihnachten steht vor der Tür! Gut, nicht unmittelbar, aber so langsam beginnen die Weihnachtsvorbereitungen. Und dann naht natürlich auch die Frage: Was gibt es leckeres zu essen?
Ich möchte drei Desserts in aller kürze vorstellen.

Dienstag, 29. Oktober 2013

Tacchino Piccante

Mal wieder zurück in die Küche und weg vom Grill - bei dem stürmischen Wetter treibt es sogar mich nach drinnen... Als Vapiano-Fan bin ich immer wieder auf der Suche nach dem besten copycat-Rezept (der perfekten Kopie) von Vapiano-Rezepten.
Vor kurzem noch bei besagter Kette Tacchino Piccante gegessen und dieses Rezept nachgekocht.

Montag, 21. Oktober 2013

Gegrillte Austern


Austern - exklusive Muscheln! Die Meinungen über das Austern schlürfen reichen von "sinnloser Dekadenz" bis hin zu "muss man mal gemacht haben". Austern auf dem Grill - hatte ich noch nie gesehen und konnte ich mir auch nicht vorstellen... Dieses Rezept gab Anlass zum Ausprobieren.

Dienstag, 15. Oktober 2013

Kartoffel Wedges

Es war mal wieder Zeit für eine Beilage... Kartoffeln gehören - in welcher Form auch immer - in meinen Augen zum Grillen dazu. Und was gibt es praktischeres als während der Grill voll ist den leeren Ofen zu nutzen?
Improvisiert gewürzt? Schon oft. Aufgeschrieben wie? Nie. Also wieder ein chefkoch.de-Rezept getestet.

Donnerstag, 3. Oktober 2013

Weißwurst-Spieße

Oktoberfest-Zeit! Da schwappt dann die bayerische Kultur über die Landesgrenzen hinaus. Aber warum nicht mal unkonventionell die Weißwurst auf den Grill? Genau: Weißwurst-Spieße!

Dienstag, 24. September 2013

Pizza-Bacon-Spieße

Nach dem Negativ-Erlebnis der Blätterteig-Spieße, der zweite teigige Grillspieß-Versuch.
Eine noch simplere Version dieses Rezeptes.

Sonntag, 15. September 2013

Bacon Bomb

Ursprünglich habe ich das Rezept bei King of Bacon auf DMAX gesehen. Ein Rezept, dass ziemlich genau dem entspricht, findet sich im Forum von grillsportverein.de.
Das Grillgericht ist dort auch bekannt als CHICHICHEBABO, oder kurz cccbb, oder lang chicken chili cheese bacon bomb bekannt.

Mittwoch, 21. August 2013

Blätterteig-Spieße mit Hack

Coca Cola warb einst mit "Probier was Neues diesen Sommer!" (wenn ich mich recht entsinne) Gesagt, getan! Blätterteig + Grill, auf diese Kombination wäre ich nicht gekommen ohne dieses Rezept von grillsportverein.de

Mittwoch, 14. August 2013

Donnerstag, 8. August 2013

Allegro

Aller guten Dinge sind drei - hier also der dritte Alkoholfreie. Man könnte diesen Cocktail auch als alkoholfreien Mojito nehmen.

Dienstag, 6. August 2013

Montag, 5. August 2013

Cala Serena

Aufgrund der aktuellen Wetterlage - ein kleines, schnelles Cocktail-Spezial diese Woche!
Den Anfang macht zu Wochenbeginn ein alkoholfreier Cocktail: Cala Serena

Sonntag, 28. Juli 2013

Curry-Knoblauch-Honig-Marinade

Zurück aus dem Sommerurlaub - das kleine Sommerloch des Blogs.
Und ich melde mich zurück mit einem Novum - einem Leser-Test-Wunsch!
Ich sollte meine Meinung zu diesem Rezept äußern. Nochmals danke für den Lob und die Anregung - doch nun erstmal zum Rezeptetest.

Samstag, 22. Juni 2013

Bone Sucking Sauce

Zum Grillen gehören natürlich auch Saucen. Diese Sauce wurde vom Rezeptverfasser als "die beste Grillsauce" betitelt. Eine klare Herausforderung zum Testen!

Dienstag, 11. Juni 2013

Joghurt-Curry-Marinade

Auch auf dem Grill: Jerchens Joghurt - Marinade (in leicht von mir abgewandelter Form)
Einkaufs-/Zutatenliste: 
1 Becher (150g) Joghurt
3 EL Bier
1/2 Knoblauchpulver
2 TL Meersalz
3 TL Currypulver
1 TL Paprikapulver
Kosten für die Marinade (reicht für etwa 1-2 Geflügel-Steaks): ungefähr 1,00€
Zubereitung: 
Wie immer alle Zutaten in einen Gefrierbeutel geben. Fleisch dazu. Mindestens 4 Stunden marinieren.

Die Marinade kann man getrost als "Klassiker" bezeichenen. Eine Leichte Curry-Joghurt-Note. Was will man mehr? Vielleicht etwas Besonderes, etwas Neues, etwas Spektakuläres! Wer das möchte sollte tatsächlich etwas anderes probieren. Wer aber eine bodenständige Marinade sucht, bei der am Ende das Fleisch schmeckt wie das fertig gekaufte Fleisch aus dem Supermarkt - nur eben in günstiger und leckerer - der liegt mit der Marinade genau richtig. Curry-Joghurt - nicht mehr und nicht weniger - einfach und lecker! 

Mittwoch, 29. Mai 2013

Yum-Yum-Salat

Auch meine Meinung über die Kombination von Nudel- und grünem Salat muss ich revidieren...
Zum Test auf dem Tisch gab es diesen Salat.

Dienstag, 28. Mai 2013

Kebab-Spieße


Und schon muss ich meine Meinung über Hack auf dem Grill revidieren. Nachdem ich dieses und dieses Rezept ausprobiert habe - beide sehr lecker - ist aus Faulheit nochmal aufs Rezept zu gucken folgende Variante entstanden:
Einkaufs-/Zutatenliste: 
500 g Hackfleisch vom Rind
Zehe Knoblauch
1/2 Zitrone
1 Zwiebel
1 EL Tomatenmark
1/2 Bund Koriander
Gewürze: Sansibar PeperonciniSalz und Pfeffer 
Kosten für das Gericht (reicht für etwa 8 Spieße): ungefähr 4,00€
Zubereitung: 
Zwiebel, Knoblauch und Koriander fein hacken. Mit den übrigen Zutaten und 2 TL Sansibar Peperoncini vermischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Gut durchkneten! Dann in die gewünschte Form bringen - fertig!
Wer die doch recht teure (aber der Kaufpreis lohnt sich meines Erachtens) Gewürzmischung der Sansibar nicht besitzt, laut Zutatenliste ist es ein Gemisch aus: Knoblauch, Pfeffer, Paprika, Basilikum, Sellerie, Oregano, Koriander, Tomaten, Chili, Fenchel, Sternanis, Lorbeer, Thymian und Rosmarin  - also ein Rundumschlag im Gewürzregal.

Eigenlob stinkt bekanntlich - aber mir hat die schnelle Improvisation gefallen. Wer sich für eine der beiden Ideengeber-Rezepte entscheidet, der wird auch mit diesen leckere Fleischspieße auf dem Grill haben.
Griechisch angehaucht und - trotz Hack - eine einfache, schnelle Grillalternative zum Steak!

Mittwoch, 22. Mai 2013

Asiatische Chilibällchen

Zurück zum Grill - auf dem liegen bereits asiatische angehauchte Chilibällchen.
Einkaufs-/Zutatenliste: 
500 g Hackfleisch, gemischt
Ei
1 EL Speisestärke
3 Mu-Err-Pilze, getrocknet
  Wasser, kochendes
1 Chilischote
2 Knoblauchzehen
150 g Bambussprossen
Gewürze: Salz, Pfeffer, Zucker und gemahlener Koriander
Kosten für das Gericht (reicht für etwa 8 Chilibällchen): ungefähr 5,50€
Zubereitung: 
Das Hackfleisch mit 2 TL Korianderpulver, Salz, Pfeffer und Zucker würzen. Das Ei und die Speisestärke mit dem Hackfleisch verkneten.
Die Mu-Err-Pilze mit kochendem Wasser übergießen und ca. 10 Minuten darin einweichen lassen. Die Chilischote halbieren, putzen, waschen und fein würfeln.
Die Knoblauchzehen schälen und durch die Knoblauchpresse pressen. Die Bambussprossen abgießen, abtropfen lassen und in feine Stücke schneiden. Möglichst noch einmal auspressen - sonst bekommt die Masse später keine Bindung und die Bällchen zerfallen.
Die Pilze abgießen, ausdrücken und in feine Streifen schneiden. Die vorbereiteten Zutaten mit dem Hackfleisch verkneten und aus der Masse kleine Bällchen formen.
Die Chilibällchen auf dem Grill von allen Seiten 12 Minuten braun und gar grillen. Die Bällchen zusammen mit der Chilisauce anrichten, garnieren und servieren.

Ganz wichtig ist, dass die Hackmasse durch die Pilze und die Sprossen nicht zu feucht wird - dann zerbröseln die Bällchen! An sonsten aber sind die Hackbällchen eine nette Alternative. Ja, nett, denn mehr sind sie dann doch nicht. Es bleibt das Grundproblem: Hack auf dem Grill! Ganz hundertprozentig halten die Bällchen dann doch nicht und für eine (asiatische) Boulette, brauch ich den Grill nicht anmachen. Mal was anderes, aber dann doch irgendwie nichts Besonderes - ein Rezept, dass mein Kochbuch füllt, aber doch nur mittelmäßig ist und somit früher oder später in Vergessenheit geraten wird...

Montag, 20. Mai 2013

Feuriger Spaghettisalat

Zu einem leckeren Grillabend gehört auch immer ein guter Salat. Dieses Rezept passt auf den ersten Blick auch zum Kabel1-Rezeptetest "Gamenschmaus oder Gaumengraus"...
Einkaufs-/Zutatenliste: 
500 g Spaghetti
500 g Tomaten
500 g Fleischwurst
1 Kopf Eisbergsalat
250 ml süß-saure Sauce (Asia) 
5 EL Essig
3 EL Öl
etwas Zucker
1/2 TL Sambal Oelek
2 EL Sojasauce
1/2 Bund Petersilie
Kosten für den Salat (reicht für 2 große Schüsseln): ungefähr 7€
Zubereitung: 
Nudeln bissfest kochen, und abkühlen lassen. Tomaten, Fleischwurst und Eisbergsalat klein schneiden und alles miteinander vermengen.

Wenn ich wie Dirk Hoffmann entscheiden müsste, Gaumenschmaus oder Gaumengraus, würde ich eher zu letzterem tendieren. So ganz eindeutig ist es aber nicht. Die (wie ich finde) absurden Kombinationen Eisberg/Nudeln sowie Fleischwurst/süß-sauer passen doch einigermaßen zusammen. Aber irgendwie doch nur einigermaßen. Denn vom Hocker haut der Salat einen nicht. Bodenständig, fast schon "oll" schmeckt er mit dieser süß-sauren Note, an die man sich nicht so recht gewöhnen will.
Essbar, aber definitiv kein Vergnügen, dass ich noch einmal wiederholen werde.
Aber über Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten! (einer Testerin schmeckte der Salat sogar sehr gut)
Wer den Mut hat, mal einen ganz anderen Salat zu servieren, kann sich durchaus an diesen Salat herantrauen - alle anderen sollten zu Klassikern zurückgreifen.

Sonntag, 19. Mai 2013

Grillhühnchen "Naxos"

Startfrei zu Runde 3: diesmal geht es um diese Marinade.
Einkaufs-/Zutatenliste: 
300g Natur-Joghurt
3 EL Olivenöl
1/2 kleine Zwiebel
1 TL Salz
etwas Pfeffer
etwas Muskat
3 TL Gewürzmischung für Gyros
2 TL Honig
1/2 Lorbeerblatt, zerkleinert
2 Zweige Oregano
etwas Thymian
Kosten für die Marinade (reicht für etwa 500g Fleisch): ungefähr 2,50€
Zubereitung: 
Alle Zutaten für die Marinade (soweit es nötig ist zerkleinern und) in einen Gefrierbeutel, Fleisch dazu, für mindestens 4 Stunden marinieren. Fertig.

Ich bin kein Freund von Joghurt-Marinaden. Ich bin kein Fan von Geflügelfleisch. Aber diese Marinade hat mich voll und ganz überzeugt! Die Marinade hat einen griechischen Einschlag und hat eine gute Mischung der Aromen. Sanfte Joghurt-Note, etwas Süße durch den Honig und würzig.
Kommt bei mir wieder auf den Grill, vor allem wenn es denn mal Huhn wird, und kann ich guten Gewissens weiter empfehlen. Probieren und griechisch-leicht genießen!

Donnerstag, 25. April 2013

Hähnchen - Putenschnecken - Spieße

Mit diesem Rezept geht es weiter... Huhn, Pute, was kann es gesünderes geben, wenn man schon Fleisch grillt?
Einkaufs-/Zutatenliste: 
ich habe mich 1:1 an das Rezept gehalten - also einfach dem Link folgen.
Kosten für das Gericht in dieser Form (reicht für 6-8 Stück): ungefähr 6€
Zubereitung: 
Auch hierbei wird auf das Rezept verwiesen (bin heute einfach mal schreibfaul).
In Kurzform. Schnitzel flach klopfen, Tomatenpaste drauf, rollen, in 2-3cm dicke Schnecken schneiden, ab auf den Spieß, ab auf den Grill...

Ich bin leider immer skeptisch gegenüber Geflügel auf dem Grill. Das Fleisch kann schnell trocken werden und ist dann etwa so lecker wie eine Zeitung (so stelle ich mir den Geschmack von Papier vor - trocken und fade).
Bei diesen Spießen sollte alles anders werden - eine fruchtig-scharfe Tomatenpaste im inneren der Fleischschnecken sollte eine gewisse Saftigkeit bringen...
...doch egal wie vorsichtig ich gegrillt habe, selbst bei dem Testspieß, bei dem das Fleisch gerade so gar war, fehlte dennoch die Saftigkeit. Die Tomatenpaste hatte nicht den gewünschten Effekt.
Wer dieses Rezept zubereitet, sollte das Fleisch so dünn wie möglich klopfen, damit mehr Paste auf dem Fleisch ist und der Tomatengeschmack nicht untergeht. Und der Tomatenpaste fehlte ein wenig die Frische - ein wenig Zitronensaft könnte diese bringen.
Wer gesund Huhn auf den Grill legt, kann sich den Aufwand sparen und fertig mariniertes Hühnchen kaufen oder sollte (meines Erachtens) auf letztere Verbsserungsvorschläge nicht verzichten...

Sonntag, 21. April 2013

Gefüllte Chilischoten

Die Grillhauptsaison ist wieder eröffnet. Das heißt natürlich auch ausgiebiges Grill-Rezepte-Testen:
Ich beginne mit diesem Rezept. Die Mengenangaben habe ich entsprechend meinem Empfinden bei der Zubereitung angepasst.
Einkaufs-/Zutatenliste: 
4-6 dicke Chilischoten (oder Peperonis)
100g Frischkäse
1 Pck Bacon
30g gewürfelter Schinken (grob 2 EL)
1 kleine Zwiebel
etwas Butter
Gewürze: Salz, Pfeffer und Paprika
Kosten für das Gericht in dieser Form (reicht für 4-6 Stück): ungefähr 3,50€
Zubereitung: 
Die Chilischoten gründlich waschen, aber die Stiele nicht entfernen. Die Schoten T-förmig einschneiden und Zwischenwände und Kerngehäuse vorsichtig entfernen.
Die Zwiebel schälen und fein würfeln. Mit etwas Butter und den Schinkenwürfeln anbraten. Die Zwiebel-Schinkenmischung zusammen mit Pfeffer und einer Prise Paprika mit dem Frischkäse vermischen. Mit Salz abschmecken.
Die Schoten mit dem Käsegemisch füllen. Anschließend jede Schote mit einem Streifen Bacon umwickeln. Alles mit einem oder besser 2 Zahnstochern sichern, dann fällt es nicht auseinander und man kann daran später die heißen Schoten anfassen.
Auf dem heißen Grill so lange grillen, bis der Bacon knusprig ist.

Sehr sehr leckere Alternative vom Grill als Snack zwischendurch. Habe mildere Peperonis genommen, aber durch das Frischkäse-Gemisch wird dem Snack deutlich Schärfe genommen. Man kann also etwas schärfere Chilis nehmen. Der T-Schnitt sollte möglichst klein sein und möglichst mittig vorgenommen werden (Hauptsache man bekommt das Kerngehäuse komplett heraus) damit mit dem Bacon die Chili wieder ganz geschlossen werden kann. So bleibt der Grill sauberer! Wer auf Chili und Bacon steht, sollte dieses Rezept definitiv nachgrillen!

Mittwoch, 3. April 2013

Weißes Tomatenespuma

Wer einen iSi-Whip/Sahne-Siphon oder wie man ihn sonst nennen will hat, sollte dieses Rezept unbedingt einmal ausprobieren...
Einkaufs-/Zutatenliste: 
1 kg Tomaten
2-3 Blatt Gelatine
1 Bund Basilikum
Gewürze: Salz, Pfeffer und etwas Zucker
Kosten für das Gericht in dieser Form (reicht für 20 Portionen+): ungefähr 5€
Zubereitung: 
Zunächst aus Tomaten, Basilikum und den Gewürzen (nach Geschmack würzen) einen Fond herstellen. Dafür die besagten Zutaten pürieren und über Nacht (besser einen ganzen Tag) durch ein Sieb abtropfen lassen und den Saft auffangen. Am Besten eignet sich ein großes, feinmaschiges Sieb. Wichtig ist, dass der abgetropfte Fond möglichst keine Tomatenstückchen enthält sondern klar ist (wird nicht ganz klar wie Wasser).
Ganz wichtig ist beim Abtropfvorgang nicht nachzuhelfen durch umrühren oder ausdrücken der Tomatenmasse!
Am Ende sollten so 500ml Tomaten-Fond entstanden sein.
Am nächsten die Gelatine in warmem Wasser auflösen, ausdrücken und zum klaren Fond geben.
500ml Fond nun  in einen Siphon (mind. 0,5 l Inhalt) füllen und mit 2 Sahnekapseln (NO2) befüllen. Mind. 2 Stunden kühlen.
Nun die Masse in ein Schnapsglas oder ein anderes kleines Glas sprühen und sofort servieren. Der Schaum hält sich nur etwa 5 Minuten. Nach Bedarf mit kleinen Tomaten und Ciabatta anrichten.
Vorsicht beim Einfüllen, der erste "Schuss" kommt oft sehr kraftvoll aus dem Siphon, was bei kleinen Gläsern zu "Querschlägern" führen kann.

Geschmacklich wie farblich überrascht der Tomatenespuma und ist ein absoluter Hingucker. Man kann wunderbar Gäste damit überraschen - wer erwartet schon Tomatengeschmack bei weißem Schaum?
Der intensive Geschmack ist dabei nicht aufdringlich und mit einer leichten Basilikumnote.
Wunderbarer Überraschungs-Gang im Mehrgängemenü oder Partygag für das Buffet. (wobei bei letzterem die Gäste sich den Espuma selbst einfüllen müssen auf Grund der begrenzten Haltbarkeit)

Dienstag, 26. März 2013

Funky Chicken

Zufällig bin ich auf dieses Rezept gestoßen auf chefkoch.de.
Einkaufs-/Zutatenliste: 
Heute verweise ich mal auf den Link...
Kosten für das Gericht in dieser Form (reicht für 4 Portionen): ungefähr 10€
Zubereitung: 
Ich hab mich so ziemlich genau an das Rezept gehalten mit der kleinen Änderung, dass ich die Nudeln noch einmal mit dem Hühnchen in der Pfanne erwärmt habe und nicht wie vorgeschlagen kalt serviert.

Geschmacklich ist dieses Gericht mal etwas völlig anderes. Die Nudeln haben einen sehr intensiven, süßen Sesam-Geschmack. Die Hühnerbrüste kann man ohne Bedenken auch über Nacht marinieren lassen.
Wer seine Gäste oder sich selbst aber mal mit einem etwas anderen Essen überraschen möchte, der liegt mit diesem Gericht goldrichtig.

Montag, 18. Februar 2013

Rucola-Senf-Dressing

In den Tiefen der chefkoch.de-Foren bin ich auf dieses Dressing gestoßen, dass dem Original aus dem Vapiano sehr nahe kommt.